Auf Holzwegen kann man im Park an Wachtürmen und Stacheldraht entlang spazieren gehen. Vielleicht denkt der eine oder andere deutsche Besucher an die DDR oder den Nationalsozialismus , wo es genauso aussah.
Parkgründer Malinauskas stellte seine gesammelten Werke am Grutas See aus, etwa 5 Kilometer vor Druskininkai (man passiert den Ort, wenn man Richtung Druskininkai fährt und er ist gut ausgeschildert).
2001 wurde der Park eröffnet und er beinhaltet neben den sowjetischen Erinnerungsstücken mittlerweile sogar einen Zoo und einen sowjetischen Spielplatz. Früher gab es diese Spielgeräte vor jedem Plattenbau. Mittlerweile werden sie naturgemäß immer rarer.
Der Grüner erhielt für diese Idee 2001 den IG Friedensnobelpreis.
Im Restaurant kann man in sozialistischem Ambiente litauische und russische Gerichte probieren. Die Bedienung trägt Uniformen der Jungpioniere.
Einen tag sollte man auf jeden fall hier her kommen und staunen.